Galerie 'et präsentiert: Carsten Solfrian - FasZinnierende Figuren

Artikel aus dem Haller Kreisblatt von Silke Derkum-Homburg:

Vernissage am 8. September um 11.30Uhr

 

 

Galerie 'et präsentiert: Vahe Simonyan 32/1

 

VAHE SIMONYAN 32/1


Künstler, Designer, Kunstlehrer, *Armenier

Seit 6 Jahren in Deutschland über den Bundesfreiwilligendienst in Versmold gestrandet, in den letzten Jahren
hat er mit Kindern und Jugendlichen gearbeitet, hat „Deutsch” gelernt und sich mit der deutschen Kultur
beschäftigt. Die Begegnung mit dem Kunstkreis hat ihn dann bestätigt, seine armenischen Ausbildungen mit
einem Studium in Deutschland zu vervollständigen und die Möglichkeiten in künstlerischen und im Design auf
europäischen Standart zu bringen. Mit viel Arbeit und unermüdlicher Lernbereitschaft hat er sich das Niveau
zum Studium an einer deutschen Fachhochschule erarbeitet und die Mappenprüfung für die FH Münster
erarbeitet, wo er erfolgreich im 7. Semester studiert. Im übrigen spricht Vahe 4 Sprachen. 1. Armemisch, 2.
Russisch, 3. Deutsch und 4. Englisch.

Ich schätze an Vahe Simonyan ganz besonders, dass er es schafft modernes Design, aktuelle Themen und
traditionelle Formen & Strukturen zu vereinen und so völlig neue Sichtweisen an die Betrachter
heranzubringen und sie in Erstaunen zu versetzen.

Barbara Kahl-Zimmermann über VAHE

 

 

Hier der Bericht zur Vernissage von Marion Bulla, Haller Kreisblatt:

 

Galerie 'et präsentiert: Axel Plöger - Ströme

 

Die Ausstellung Axel Dürr endet bereits am 13. März!

Wegen der Cartoon-Lesung und Kurzausstellung von Bettina Bexte wird die Ausstellung "Schöne Bilder" bereits am 13.3. beendet.

Galerie 'et präsentiert: Axel Dürr - "Schöne Bilder"

 

 

Axel Dürr

 

Geboren 1961 in Düsseldorf

Studium Kunst und Theologie von 1982 – 1989 in Paderborn

Lebt und arbeitet als Künstler und Kunstlehrer seit 1992 in Bielefeld

Seit 1988 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen

 

 

 

 

Zu den Bildern

Die Ausstellung „Schöne Bilder“ versammelt Arbeiten aus den letzten 10 Jahren. Szenisches, Figürliches und Köpfe. Der leicht ironische anmutende Titel der Ausstellung ist bei näherem Hinsehen gar nicht so gemeint, da hier die Frage anklingt, was denn das Schöne in der Kunst eigentlich sei. Jedes Bild sollte ein schönes sein damit es als Werk der Kunst überhaupt funktioniert, als ein Werk also, das ästhetisch, nämlich sichtbar ist. Wie das im Einzelnen zu erreichen ist, das muss wohl immer wieder erkämpft werden.